hat u.U. einen Bruder: LEIPPERT Hans Konrad; + 18.02.1672 Eschelbronnmit 81 Jahren; früherer Schultheiß. °° mit NN Ursula + 24.02.1667 Eschelbronn
049
mor: siehe Kinder
starb 70 Jahre alt
von der Wagenmühle zu Epfenbach
49,60weitere Nachkommen in Quelle 60
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Christoph ArnoldEvent(s):
Birth: 02 AUG 1679 Epfenbach, Heidelberg, Baden
Christening:
Death:
Burial:Parents:
Father: Jacob Arnold
Mother: Apolonia Leippart
Pate bei * 15.2.1718 Epfenbach, ref. HAßLINGER Christoph
049, forum
Patin bei * 15.2.1718 Epfenbach, ref. HAßLINGER Christoph
Schrw.: Arnolden
49,60, 220 (Zapf Heimatbuch S.312),221,222Zapf Heimatbuch S.235
mor: siehe KinderZapf, S.48 & 73 & 455: Arnold wird bereits 1326 in Epfenbach erwähnt,S.70: Schöffe des Dorfgerichtes 1641.
S.455: Die Vorfahren der Sippe Arnold stammen aus Epfenbach, wo sie ineiner Urkunde aus dem Jahre 1326 bereits schon genannt werden.
In der selbigen findet sich: Ich Meister Kunrad, Schaffner zu Lobenfeld, bekenne öffentlich und tue kund allen denen, die diesen Brief sehen, lesen oder lesen hören, daß ich den ehrbaren Frauen, der Aebtissin und gemeinschaftlich der ganzen Versammlung in Lobenfeld gegeben habe,rein nur um Gottes und meiner Seelen willen alle die Güter, die ich habe zu Epfenbach, die ich kaufte von Arnold selig, dem Schuster, mit allen Rechten, wie er sie hatte und ich bisher sie gehabt habe, usw.
Dieser Brief wurde gegeben, da man zählte von Gottes Geburt 1000 Jahr300 Jahre darnach in dem 26. Jahr am heiligen Dreifaltigkeitstag.
Die eigentliche Stammfolge dieser Sippe beginnt nach diesem ersten Bestehungsnachweis zu Epfenbach über drei Jahrhunderte danach im Jahre 1641 mit dem Beginn des Novalienbuches durch den Schultheiß Hans Dünglen, welches im GLA KA sich befindet.
Darin wird unter den damaligen sieben Zentschöffen: Peter Beck, Anwalt, Jakob Heilmann, Melchior Leibfried, Claus Zapf, Wendel Körber, ClausGörle, auch ein Andreas Arnold genannt.
Mit dessen Söhnen, die vor Beginn des Kirchenbuches geboren sind, beginnt die sichere Stammfolge der Sippe Arnold bis zu unserer heutigen Zeit. Die Zusammenhänge der einzelnen Familienmitglieder lassen sich imKirchenbuch anfänglich nicht genau feststellen. Wir müssen uns daher,dem Alter der einzelnen entsprechend, auf Vermutungen verlassen .......
220,221
137
137
Herkunft: Franken - lt. IGI gibt es in Impfingen bei Tauberbischofsheim Braunecker in der fraglichen Zeit, sowie in Hersbruck bei Nürnberg.Da allerdings in der fraglichen Zeit viele Einwanderer aus dem Churmainzischen Gebiet an der Tauber kamen, ist Impfingen wahrscheinlicher.
lt. Dr. Ernst Wiedemann in Blätter für fränkische Familienkunde 2.Heft3.Jahrgang 1928 S.56 kommen die Hersbrucker Braunecker anno 1564 vonEllwangen.
lt. Quelle 0318_5; "Fränkische Familien ........." KUHN aus Veitsbronn (1698)
lt. Einwohnerliste Langenbrücken vo 24.12.1720:
KUHN Niclaus Balthas, Dreher mit Ehefrau, 3 Kinder, nicht geboren im Hochstift (Speyer), 18 Jahre im Ort, Aufnahme durch Stabhalter, eigeneGüter, Handwerk, Nahrung für 1/2 Jahr
139, 0158
0158
Schrw.: Brombser, Brömbser, Brimpfer, Brömbßer
Quelle: 140,141,142
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[7411]
Schreibweisen: 1639: Brombser, Brömbser, 1650: Brimpfer , 1664 Brömbser1634 - 1649 Schultheiß zu Zorn, 1650 gewesener Schultheiß
1644 nach Patersberg geflüchtet im 30jährigen Krieg wie viele Einwohner der Umgebung, weil
Patersberg durch die umliegenden Burgen Reichenberg, Katz und Rheinfels besser geschützt war.1649 genannt als Würth zu Patersberg, Pate bei Tochter von Johannes Brusterbach zu St.
Goarshausen , 22.5.1655: gewesener würth20.1.1654: Philips Brömser olim pictor praetor ... zu Zorn aetas 50 ann. annus 1654, dies 20. jan.
textus psalm 116, V. 15 (Der Tod seiner Heiligen ist wertgehalten vordem Herrn)1656, am 30. März klagt Hans Cuntz von Nasteden, daß von Anna Margaretha, Philipp Brömbsers
hinterl. Wittib und erster Ehe Kinder, jetzt zu Hausen (St. Goarshausen) wohnhaftig, weil Jacob
Brömbsers seel. als in testato erben eine Schuldforderung von 11 Reichsthalern so Jacob ihm
schuldig sei ...1664 Schulden in Niedermeilingen an + Philipp B. Erben
Margreth, Philip B. Schultheiß zu Zorn Ehefrau: Patin am 2.10.1639 beiTochter von Georg
Holzhausen zu Meilingen (Kb. Egenroth); Patin am 7.9.1642 bei Sohn desBarthel Gödert von
Grebenroth (Kb. Egenroth) und am 3.1.1651 bei Sohn des Johann Hilgen (Kb. Patersberg); Philipp B.
Pate am 16.6.1644 bei Tochter des Hans Müller in Zorn (Kb. Egenroth)
genannt im Kastenregister von Zorn nach 1630: "Philips B. Schultheiß"Wer ist der Vater von Philipp B. ?
Dazu gibt es mehrere Hinweise, die sich allerdings teilweise widersprechen:A1) Taufregister der evang. Pfarrei Welterod vom 25.9.1625: Patin beiFam. Struth von Hof Angschied:
Anna,(des) Jacob (Bremser?) Schultheißen Sohns (Joh. Philipp) Frau zuZorn (= Anna Margaretha?)
- Jacob B. ist als Schultheiß nicht belegt!
- der Name Bremser wird nicht erwähnt!A2) Klage gegen Anna Margaretha Colonius verwitwete B. von 1656, "daßvon Anna Margaretha,
Philipp Brömbsers hinterl. Wittib und erster Ehe Kinder, jetzt zu Hausen (St. Goarshausen)
wohnhaftig, weil Jacob Brömbsers seel. als in testato erben eine Schuldforderung von 11
Reichsthalern so Jacob ihm schuldig sei"
- Philipp B. war Erbe von Jacob B., aber nicht zwangsläufig dessen Sohn!B) Kastenregister von Zorn 1620:
"... ein Wiessenplacken vorm Bacholtz, term oben Emmerich B., unden zusein Sohn Philips"Vermutung von Herrn Reiner Bremser: Philipp B. ist der Sohn des Emmerich B. , dessen Bruder ist
Jacob B. - alle Personen haben in Zorn gelebtZur Bremser liegen Forschungen von Dekan May in Wiesbaden vor, außerdem von Herrn
Schuffenhauer, z.T. auch über WGfF (Band 13) veröffentlicht.
140,141,142
+. u.U.!! in St. Goarshausen
141,142,143,155
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[7332]
Schreibweisen: 1620: Brombser, 1624: Brömser, 1630 Brömser/Brembser und nach 1630: Brembser.
(Ways of writing: 1620: Brombser, 1624: Broemser, 1630 Broemser/Brembser and after 1630:
Brembser.)Sie Patin am 7.5.1620 in Welterod bei ? genannt im Kastenregister vonZorn 1620: "... ein
Wiessenplacken vorm Bacholtz, term oben Emmerich B., unden zu sein Sohn Philips"Kastenregister Zorn, 1624: "Elff halben Gulden Johann Scherer von Zorn, (Eva?), Embrich Brömsers
Wittben empfangen, legt nachfolgende gerichtliche under Pfande, ein Wiessen Placken in der
Busenbach, neben die Hoffwiessen, ist ein treyspitz."Kastenregister Zorn, 1630 (wie 1624) "... von Embrichs B. seel. Wittibempfangen, ..." 26.2.1630: "...
Noch ein Stückh über dem Grunauerpfadt, term. oben und unden Embrich B. Witiben Erben, 3
Simmer Säth." und nach 1630: "Embrich B. Erben" besitzen ein Grundstück im "Göbel garten" ,
Embrich B. besitzt Grundstücke im "Bachholtz", im "Göbel garten", am "Eichborn" und "uff dem
Hillgarter weg"[7411] siehe Quelle 0141
141,142,143